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Berlin - Für den Kampf gegen die Dschihadisten des "Islamischen Staats" (IS) erhalten die Kurden im Nordirak unter anderem Panzerabwehrraketen des Typs "Milan"und Panzerfäuste aus Deutschland. Das haben Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen erklärt. Darauf hatte sich zuvor eine Ministerrunde unter Leitung von Kanzlerin Merkel in Berlin geeinigt.
Deutschland sendet 16.000 Sturmgewehre, 40 Maschinebaikhre, 240 Panzerfäuste, 500 Panzerabwehrraketen und 10.000 Handgranaten an die Kurden, wie aus einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums hervorgeht. Außerdem sollen Geländewagen und fünf gepanzerte Patrouillenfahrzeuge des Typs "Dingo 1" geliefert werden (eine komplette Liste findet sich unter diesem Artikel). Die Bundesregierung habe überdies wegen der katastrophalen humanitären Situation im Irak "mit der Bereitstellung von Hilfsleistungen in einer Höhe von bislang 50 Millionen Euro begonnen".
Mit den gelieferten Waffen mit einem Gesamtwert von rund 70 Millionen Euro will Berlin zunächst einen etwa 4000 Mann großen Peschmerga-Großverband aufrüsten. Die Lage im Irak sei "äußerst kritisch", sagte von der Leyen, der IS warf sie "gnadenlose Brutalität" vor. In der Erklärung ihres Ministeriums heißt es: "Es ist unsere humanitäre Verantwortung und unser sicherheitspolitisches Interesse, den Leidenden zu helfen und den IS zu stoppen."
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Jerman mengirimkan 16,000 assault rifles, 40 senapan mesin ringan, 240 RPG, 500 Panzerabwehrraketen (anti-tank, peluncur MILAN) beserta launchernya, dan 10,000 granat tangan. Dengan total value bantuan sebesar 70 juta Euro
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